SMC PENTAX-FA 50MM F1.4 CLASSIC

smc PENTAX-FA 50mmF1.4 Classic für Bilder mit einzigartiger optischer Wirkung

Dieses Objektiv ist basiert auf dem smc PENTAX-FA 50mmF1.4, das 1991 eingeführt wurde als Standardobjektiv für 35-mm-Spiegelreflexkameras.
Aufgrund seiner große Apertur und Ausgeprägte BildwiedergabeDas Objektiv, das sich von den heutigen Objektiven für Digitalkameras unterscheidet, hat sich vor allem in den letzten Jahren immer mehr durchgesetzt.
Die Beliebtheit dieses Objektivs, das zu den meistverkauften Pentax gehört, hat uns veranlasst, es neu zu gestalten. Einerseits wollten wir das Design des Objektivs beibehalten. spezielle Bildwiedergabe des KlassikersAndererseits wollten wir eine modernes Objektiv das den aktuellen Anforderungen der Fotografie gerecht wird. Das Ergebnis sind zwei Objektive, und je nach Aufgabe oder kreativer Ausrichtung des Fotografen kann dieser entscheiden, welches Objektiv er wählt.

Unverwechselbare Bildgebungsmerkmale

Durch eine gezielte Feinabstimmung des Objektivdesigns wurde dieses Objektiv entwickelt, um einen einzigartigen visuellen Effekt erzeugen, der allgemein als Regenbogenflackern bekannt ist wenn ein Bild bei offener Blende* und gegen starkes Gegenlicht aufgenommen wird. Der Fotograf kann die Position und Größe des Regenbogens durch Verschieben der relativen Position des Motivs und der Lichtquelle verändern und so diesen einzigartigen visuellen Ausdruck erzeugen, der mit den neuesten Objektiven nicht möglich ist. Wenn der Fotograf die Blende auf F4 oder kleiner schließt, kann er auch schärfere, klarere Bilder mit minimalem Streulicht und Geisterbildern aufnehmen.

Dank seiner große offene Blende F1.4fängt dieses Objektiv Bilder mit einer sehr geringe Schärfentiefe. Der Mechanismus zur Steuerung der Acht-Lamellen-Blende sorgt für ein weiches, natürliches Bokeh (Unschärfe) von offener Blende bis F2,8 und minimiert außerdem den Streifeneffekt von punktuellen Lichtquellen.

Die Beschichtung der einzelnen optischen Elemente des smc PENTAX-FA 50mm F1,4 Classic wurde fein abgestimmt, um die Erzeugung unerwünschter Geisterbilder zu minimieren, während diejenigen erhalten bleiben, die für die unverwechselbare Wiedergabe wichtig sind.

*Geometrische Optik MTF
(MTF berechnet ohne Berücksichtigung der Auswirkungen des Lichtbeugungsphänomens)
**Wellenoptische MTF (MTF berechnet unter Berücksichtigung der Auswirkungen des Lichtbeugungsphänomens)

MTF-Chart-Informationen

MTF (Modulationsübertragungsfunktion) ist eine Art Index zur Bewertung der Objektivleistung, der das Ausmaß der Motivkontrastwiedergabe als Raumfrequenz darstellt.
Das MTF-Diagramm zeigt den Kontrast auf der vertikalen Achse und den Abstand von der Bildmitte auf der horizontalen Achse. Für die Ortsfrequenz zeigen 10 Linien/mm eine niedrige Frequenz und 30 Linien/mm eine hohe Frequenz an, woraus sich das MTF-Diagramm ergibt. Im Diagramm stellt die durchgezogene Linie die MTF in S-Richtung (Sagittalrichtung und Strahlungsrichtung) und die gestrichelte Linie die MTF in M-Richtung (Meridionalrichtung und konzentrische Kreisrichtung) dar.
Im Allgemeinen ist eine MTF mit niedrigen Frequenzen ein Beweis für ein klares, kontrastreiches Objektiv, und eine MTF mit hohen Frequenzen ein Beweis für ein scharfes Objektiv mit hohem Auflösungsvermögen.